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Wie schützt man Heckenpflanzen vor Winter und Kälte

Verfasst am: 07 Dezember 2023

Winterharte Heckenpflanzen sind eine ausgezeichnete Wahl für alle, die das ganze Jahr über, auch in den kältesten Monaten, einen üppigen und grünen Zaun genießen möchten. Diese Pflanzen sind an unterschiedliche Wetterbedingungen angepasst und können den Herausforderungen des Winters standhalten, ohne ihre Blätter zu verlieren oder abzusterben.

Mehrere Arten von Heckenpflanzen, wie die klassische Buchenhecke (Fagus sylvatica) und Thuja (Thuja occidentalis), sind für ihre hervorragende Winterhärte bekannt. Sie behalten ihr Chlorophyll den ganzen Winter über und sorgen so für Privatsphäre und Struktur im Garten, auch wenn andere Pflanzen ruhen.

Neben diesen bekannten Optionen gibt es zahlreiche weitere winterharte Heckenpflanzen wie den immergrünen Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus), die Japanische Stechpalme (Ilex crenata) und verschiedene Nadelbaumarten. Aufgrund ihrer Kältebeständigkeit eignen sie sich ideal für verschiedene Klimazonen und Umgebungen.

Welche Heckenpflanzen sind winterhart?

Die meisten Heckenpflanzen sind winterhart. Dadurch können sie eine kurze Frostperiode überstehen. Der Grad der Winterhärte variiert jedoch je nach Art.

Sehr winterharte Heckenpflanzen

Sehr winterharte Heckenpflanzen sind: Buche, Thuja und Zypresse. Diese winterharten Hecken überstehen Temperaturen bis zu -25 Grad Celsius.

Durchschnittlich winterharte Heckenpflanzen

Durchschnittlich winterharte Heckenpflanzen sind: Lorbeerhecken. Diese Hecken überstehen Temperaturen bis zu -15 Grad Celsius.

Mäßig winterharte Heckenpflanzen

Ein mäßig winterharter Heckenplan ist der Liguster. Der Liguster übersteht Temperaturen bis zu -10 Grad Celsius. Ist der Zeitraum jedoch länger, müssen Sie sie dennoch vor Frost schützen.

Wie schützt man Heckenpflanzen im Topf?

Heckenpflanzen im Topf sind frostempfindlicher als Heckenpflanzen im Freiland. Dies liegt daran, dass die Wurzeln von Topfpflanzen weniger gut vor Kälte geschützt sind.

  • Isolierung Sie können den Topf beispielsweise mit Luftpolsterfolie oder Styroporplatten isolieren. Lassen Sie den Topfboden offen, damit das Wasser abfließen kann.
  • Im Innenbereich aufstellen Sie können den Topf mit der Pflanze auch im Innenbereich an einem frostfreien Ort aufstellen.

Natürlicher Schutz

Eine natürliche Möglichkeit, Heckenpflanzen vor Frost zu schützen, besteht darin, das abgefallene Laub stehen zu lassen. Die Blätter sorgen für eine natürliche Isolierung des Bodens. Sie können auch eine dicke Schicht Mulch verwenden, beispielsweise Holzspäne, Baumrinde, Stroh oder Gras.

Wann muss der Schutz entfernt werden?

Entfernen Sie den Schutz von Heckenpflanzen, sobald der Frost vorüber ist (über -5 Grad Celsius). Dies ist normalerweise etwa im März der Fall. Entfernen Sie den Schutz, sobald die Temperaturen wieder zurückkehren. Mit dem richtigen Schutz können die meisten Heckenpflanzen den Winter gut überstehen. Wenn Sie die Tipps in diesem Artikel befolgen, sorgen Sie dafür, dass Ihre Hecke auch im Winter schön aussieht.

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